Freitag, 6. Juli 2007
Nachtrag zu Dienstag
solksjear, 02:03h
Während der Rest der WG gemütlich an den Regalen vorbei bummelte, sprühte Zinger nur so vor Elan, lange nicht erahnte Alltagssituation, in sich aufzusaugen. Er
flitzte durch die Gänge.. da ein paar Banenen, hier ein Liter Milch, sogar an eine Packung Pilze für den abendlichen Gaumenschmuss hatte er gedacht. Derartiges, nicht für möglich gehaltene "Flow" - Erlebnis fand jedoch sein jehes Ende beim Erreichen der Kasse. Während Max und ich, bewaffnet mit einem 10Euro - Schein für unser "Abendessen" Rechnung trugen, begann Sebi mit der Bezahlung seiner Habseligkeiten. Doch hier nahm das Desaster, welches sich schnell zu einer kleinen Komödie, mit Zinger in der Rolle des Protagonisten entpuppen sollte, seinen Lauf... Nach mehrfachem genauen Betrachtens ins Innere seiner Geldbörse war keine sich bietende Geldquelle, weder in Form von Papier, noch in Silber oder Kupfer, aufzufinden. Nach dieser Überraschung, die Zinger sichtlich zu Kopfe gestiegen war, reagierte er kurze Zeit später gelassen, hatte er ja noch die Sparkassenkarte unseres WG - Kontos in der Hinterhand. Wir willigten gönnerisch ein, wollten wir unseren Mitbewohner doch nicht die freudige Erfahrung des Tages vermiesen... Nun galt es nur noch die Geheimnummer einzugeben...doch wie war die noch gleich? Es kam, wie es kommen musste, er hatte sie im Eifer des "Einkaufs"-Gefechtes vergessen. Nach mehrfachem, fehlgeschlagenem Versuch, der korrekten Eingabe, einem mehr oder weniger unterdrückten Gelächter der rot anlaufenden Kassiererin und einer Kassenschlange, die sich bis an den Eingang zu erstrecken drohte, galt schließlich Max die Rolle des Retters, der mit seiner Kredikarte herhalten musste. Zinger, unter Schock stehend, wurde im Laufe des Tages nicht mehr gesichtet...
flitzte durch die Gänge.. da ein paar Banenen, hier ein Liter Milch, sogar an eine Packung Pilze für den abendlichen Gaumenschmuss hatte er gedacht. Derartiges, nicht für möglich gehaltene "Flow" - Erlebnis fand jedoch sein jehes Ende beim Erreichen der Kasse. Während Max und ich, bewaffnet mit einem 10Euro - Schein für unser "Abendessen" Rechnung trugen, begann Sebi mit der Bezahlung seiner Habseligkeiten. Doch hier nahm das Desaster, welches sich schnell zu einer kleinen Komödie, mit Zinger in der Rolle des Protagonisten entpuppen sollte, seinen Lauf... Nach mehrfachem genauen Betrachtens ins Innere seiner Geldbörse war keine sich bietende Geldquelle, weder in Form von Papier, noch in Silber oder Kupfer, aufzufinden. Nach dieser Überraschung, die Zinger sichtlich zu Kopfe gestiegen war, reagierte er kurze Zeit später gelassen, hatte er ja noch die Sparkassenkarte unseres WG - Kontos in der Hinterhand. Wir willigten gönnerisch ein, wollten wir unseren Mitbewohner doch nicht die freudige Erfahrung des Tages vermiesen... Nun galt es nur noch die Geheimnummer einzugeben...doch wie war die noch gleich? Es kam, wie es kommen musste, er hatte sie im Eifer des "Einkaufs"-Gefechtes vergessen. Nach mehrfachem, fehlgeschlagenem Versuch, der korrekten Eingabe, einem mehr oder weniger unterdrückten Gelächter der rot anlaufenden Kassiererin und einer Kassenschlange, die sich bis an den Eingang zu erstrecken drohte, galt schließlich Max die Rolle des Retters, der mit seiner Kredikarte herhalten musste. Zinger, unter Schock stehend, wurde im Laufe des Tages nicht mehr gesichtet...
... comment